VORSICHT - SCHERZARTIKEL!

Vor 100 Jahren - am 1.Januar 1901 - wurde die Großgemeinde Cölln an die Stadt Meißen angeschlossen. Ein historischer Fehler, wie der PBC (Patriotische Bund Cöllns) meint. Denn auf die beim Anschluss versprochenen blühenden Landschaften warten die Cöllner noch heute. In einer Nacht-und- Nebel-Aktion wurde den Cöllnern damals die Meißner Gesetzgebung übergestülpt, der Cöllner Bahnhof in “Meißen Hbf.” umbenannt (Meißen hatte ja keinen eigenen!) und es wurden - mit Cöllner Mitteln und auf Cöllner Grundstücken - einige “Leuchttürme” des Aufschwungs errichtet: Gymnasium und Krankenhaus.

Doch Tatsache ist, dass 100 Jahre nach der Vereinigung fast 50% aller Brachflächen Meißens sich in Cölln befinden - siehe unten.

Verlassene Gehöfte an der Dresdner Straße, der einstigen Hauptstraße Cöllns

Was wäre gewesen, wenn es “andersherum” gekommen wäre? Wenn die Schlagzeile heute lauten würde:

VOR 100 JAHREN ERKLÄRTE DIE STADT MEISSEN FREIWILLIG IHREN BEITRITT ZU CÖLLN.

Wie sähe Cölln dann heute aus? Und Meißen? --- Klicken Sie’s an!

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